Made in Germany

Transrotor

Maschinenbau für die Ewigkeit. Der Inbegriff des deutschen High-End Laufwerks.

Key Takeaways & Fakten
  • Gründer: Jochen Räke
  • Spezialität: Masse-Laufwerke & Magnet-Lager (TMD)
  • Materialien: Acryl, Aluminium, POM, Schiefer
  • Made in: Bergisch Gladbach, Deutschland

Ein Transrotor ist kein Plattenspieler. Er ist ein Statement.

Seit Jochen Räke das Unternehmen in Bergisch Gladbach gründete, steht der Name Transrotor weltweit für kompromisslose Qualität. Hier trifft schwerer Maschinenbau auf feinmechanische Uhrmacher-Präzision. Chrom, Acryl und Aluminium werden nicht einfach verbaut – sie werden inszeniert. Ein Transrotor spielt nicht einfach Musik; er zelebriert sie mit einer Ruhe und Souveränität, die in der Branche einzigartig ist.

Unsere Favoriten

Diese Modelle haben uns im Hörraum überzeugt

Transrotor Zet 1 Plattenspieler in Acryl

Transrotor Zet 1

Der Design-Klassiker. Die geschwungene Chassis-Form aus hochglanzpoliertem Carbon-Acryl ist eine Ikone. Klanglich extrem dynamisch und offen. Der perfekte Einstieg in die Transrotor-Welt.

Transrotor Fat Bob S Aluminium Laufwerk

Transrotor Fat Bob S

Purer Minimalismus. Ein massiver Block aus Aluminium, handpoliert. Kein Schnickschnack, nur Masse und Physik. Das Ergebnis ist ein Tiefton-Fundament, das seinesgleichen sucht.

Transrotor Dark Star POM Plattenspieler

Transrotor Dark Star

Der dunkle Ritter. Komplett aus POM (Polyoxymethylen) gefertigt, eliminiert er Resonanzen fast vollständig. Klingt wärmer und "satter" als die Metall-Modelle. Ein Meisterwerk der Materialforschung.

Technologie-Deep-Dive

Warum Transrotor physikalisch überlegen ist

Innovation

Magnet-Drive (TMD)

Das Transrotor Magnet Drive (TMD) entkoppelt den Motor vom Teller mittels Magnetfeldern. Vibrationen werden physikalisch eliminiert. Das Ergebnis: Absolute Stille im Hintergrund.

Material

Hydrodynamische Lager

Spezialöl sorgt dafür, dass die Achse im Betrieb quasi schwimmt. Kein Metall berührt Metall. Ein Transrotor Laufwerk kennt praktisch keinen Verschleiß.

Häufige Fragen zu Transrotor

Warum sind Transrotor Plattenspieler so schwer?

Das Gewicht (Masse) dient der Resonanzabsorbierung. Ein schwerer Teller dreht sich aufgrund der Massenträgheit gleichmäßiger und ist unempfindlicher gegen Vibrationen und Trittschall.

Was kostet ein guter Einstieg in die Marke Transrotor?

Der Einstieg beginnt sinnvoll mit Modellen wie dem Max oder Zet 1, die inklusive Tonarm und System oft im Bereich von 3.000€ bis 4.000€ starten. Nach oben sind fast keine Grenzen gesetzt.

Kann man Transrotor Plattenspieler aufrüsten?

Ja, das ist ein Kernkonzept. Sie können oft mit einem zweiten Motor, einem besseren Netzteil (Konstant), einem TMD-Lager oder besseren Tonarmen und Basen aufrüsten, ohne den Plattenspieler komplett neu kaufen zu müssen.

Erleben Sie Transrotor live

Bilder sagen viel, aber einen Transrotor muss man fühlen und hören. Besuchen Sie uns am Niederrhein.

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